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Die britische Vermittlung für Lebensmittelstandards warnt Rauchern vor langsamen Betrügereien mit falschem Manuka-Honig. Analyse-Ergebnisse könnten belegen, „daß offensichtlich vor allem in Königreich Großbritannien, aber damit logischerweise auch im Rest von Kontinent, weitaus Manuka-Honig angeboten wird, der absolut kein Manuka-Honig ist. Anschaulich wurde manifestiert, daß in diesen Honigen absolut kein Methylglyoxal, also damit kein tatsächlicher wertgebender Inhaltsstoff, integrieren war.“ Die neuseeländischen Herstellers gaben 2013 eine jahres Erzeugung von nur 1700 Tonnen an, global entstehen jedoch jedes Jahr Zehntausend 000 kg angeblicher Manuka-Honig vertrieben. Nur jeder fünfte bis sechste verkaufte „Manuka-Honig“ sei deshalb unverfälscht. Bei dem Rest handele es sich echt um sonstige Honige. Eine Abteilung Dresdner Lebensmittelchemiker um Thomas Henle hat auch unter den in unseren Kaufhäusern verfügbaren „Manuka-Honigen“ eine vielzahl finden, in denen kein Methylglyoxal beinhalten ist. Diese Honige werden mit entsprechenden „Phantasie-Auslobungen“ wie z. B. active plus oder active 10 veräussert. Wo Verpackung genutzte Prüfsiegel zum Methylglyoxal-Gehalt, angesehen mit MGO oder auch UMF, seien dagegen ein Indiz für echte Manuka-Honige. 2013 wurde in 14 von 55 in Hongkong geprüften Manuka-Honigen eine Streckung mit Sirup ermittelt https://yoomark.com/content/gewerbliche-manuka-honige-konnen-bezug-auf-ihrer-nicht-peroxidischen-antibakteriellen |
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